Unser Ohr ist immer offen. Selbst im Schlaf.
Was wir hören, berührt direkt unsere Gefühle.
Es ist Auslöser unmittelbarer Reaktionen wie Zuwendung,
aber auch wie Ablehnung.

Bei der Ausstattung von Seminar-, Konferenz- und Tagungsräumen
konzentriert man sich oftmals zu sehr auf die Visualisierung.
Hören ist jedoch unser erster Sinn. Es misst die Dimension von allem,
was wir wahrnehmen, wir also für wahr und wirklich halten.

Die am Markt befindlichen schalldämmenden + absorbierenden
Konstruktionen sind oft optisch wenig attraktiv und,
wenn sie nicht zusammen mit einem Fachmann ausgeführt werden,
auch wenig wirksam.

LÖSUNGSANSÄTZE:

Es gibt viele Lösungen für Wand und Decke durch schallabsorbierende Putze oder der Akustik-Tapete; Absorber + Diffusorwände usw.

Beispiele

Stirnwandsegel aus Eiche 

Helmholzresonatoren
 Helmholzresonatoren als Platz
sparende Wandverkleidungselemente


Um die schallberuhigende Wirkung auch im niederfrequenten
Bereich voll entfalten zu können,
ist rückwandig immer ein Hohlraum erforderlich.



Diffussorbau aus Lindenstirnholz Schallabsorbierende Wände

Akustikputz Spiegeltüre als Plattenschwinger

 

Neben messtechnischen Bestimmungen der Sprachverständlichkeit
gibt es aber auch eine ganze Reihe relativ einfacher Methoden,
die auch gut aussehen.
Natürlich ist einschlägiges Wissen unumgänglich.

 Akustikdiffusorabsorber

Akustikdiffusor - Design aus Holz und Stein   Analogplatz -alt aber gut

Zum Seitenanfang